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Meine Erfahrung mit Pinterest

Heute gibt es mal einen etwas anderen Beitrag von mir, es gibt weder ein Rezept, noch einen Foodguide für eine von mir bereiste Stadt. Deine Reaktion ist jetzt hoffentlich so: „Whuuuatt! Was soll ich jetzt bloß machen?“ Nicht? Na gut, dann verrate ich dir jetzt mal, worum es heute geht. Ich möchte dir gerne mein Pinterest Profil vorstellen.

Pinterest kennst du ja bestimmt, oder? Pinterest ist eine Bildsuchmaschine, die eine super Inspirationsquelle ist, die man aber auch optimal zur Reichweitensteigerung des eigenen Blogs benutzen kann. Am Anfang habe ich vor allem für mich selber gepinnt und gar nicht verstanden, wie das Auswirkungen auf meinen Blog haben kann. Dann habe ich mich aber intensiver damit auseinandergesetzt und ganz viele Tipps rausgesucht und umgesetzt. Dabei hat mir der Blog von Caro sehr gut geholfen. Ich fing an auch vertikale Fotos von meinen Kuchen zu machen, diese mit Canvas immer auf die gleiche Art und Weise zu gestalten – ein Header mit Namen und ein Footer mit Blogadresse – Pinterest auf meinem Blog einzubinden, verschiedene Boards mit zu meinem Blog passenden Themen zu erstellen und vor allem regelmäßig zu pinnen. Es gibt auch Tools dafür, die aber leider nur in der Testvariante nichts kosten und dazu bin ich etwas zu geizig. Aber ich habe es in meinen Alltag integrierte, morgens, mittags und abends 5 Pins zu pinnen und das funktioniert auch ganz wunderbar.

Ich kann euch nur empfehlen, es zu versuchen. Es dauert zwar etwas bis man einen Unterschied bemerkt, aber die Geduld lohnt sich.

Ich bin total neugierig, benutzt ihr Pinterest? Und wenn ja, wozu? Nur Privat oder auch um euren Blog dort sichtbar zu machen?

Schaut auch gerne mal auf meinem Pinterestprofil vorbei und lasst euch inspirieren!

Habt ein schönes Wochenende

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