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{Gastbeitrag} Österreichische Marillentorte

Ich freue mich sehr, dass ich heute einen Gast habe. Die liebe Jules von Jules Moody ist zu Besuch und hat eine tolle Marillentorte mitgebracht. Marille ist übrigens das österreichische Wort für Aprikose, falls sich jemand wundert.

Hallo ihr Lieben!

Mein Name ist Jules und ich blogge eigentlich unter www.julesmoody.com über verschiedene DIYs, einfache Naturkosmetik, Kräuterwissen und Entschleunigung. Aber es gibt natürlich auch Rezepte und heute darf ich euch ein besonders frisches und sommerliches Rezept vorstellen.

Diese Torte ist mit einem kaltgerührtem Biskuit gebacken, das mit Zitronenmelisse verfeinert wurde. Die Creme ist durch Topfen (Quark) und Schlagobers (Sahne) mit Zitronensaft und Marillenstücken fruchtig und frisch.

Ich wohne – wie ihr an den Begriffen oben wahrscheinlich unschwer erkennen konntet – in Österreich. Dort gibt’s eine Region in der Nähe, die für ihre Marillen bekannt ist: Die Wachau. Jedes Jahr pilgern viele Touristen zur Marillenblüte in die Wachau, denn sie ist unbeschreiblich schön. Und wer in Österreich was auf Marillen hält, der kauft Wachauer Marillen.

So, aber nun zum Rezept:

Das Biskuit:

Die Fülle/das Topping:

Zubereitung Biskuit:

Zubereitung Füllung/Topping:

Zusammenfügen von Biskuit und Füllung:

Tipp: Die Marillen können auch durch Pfirsiche ersetzt werden.

Wenn ihr jetzt Lust habt euch noch ein paar meiner Rezepte oder DIYs anzuschauen freue ich mich über euren Besuch auf meinem Blog: www.julesmoody.com

Ich wünsche euch viel Spaß beim Backen und Genießen!

Alles Liebe,
Jules

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