Weißweinkuchen

Weißweinkuchen

 

Ich liebe Rotweinkuchen. Trinke aber viel lieber Weißwein als Rotwein, daher dachte ich mir, warum nicht auch mal den guten Weißwein in den Kuchen kippen, wenn das schon so gut mit dem Rotwein klappt. Und tadaa: Weißweinkuchen.
Außerdem wollte ich dir zeigen, was passiert, wenn man seine Form nicht ordentlich fettet und zu ungeduldig ist: man bekommt einen deformierten Kuchen. Aber was soll`s? Denn die Hauptsache ist ja, dass der Kuchen schmeckt und nicht bloß gut ausschaut. Denn ein blöd aussehender, aber schmeckender Kuchen ist doch tausendmal besser als ein gut aussehender Kuchen, der nur so naja schmeckt.  Oooooder? Außerdem finde ich ihn auch trotzdem ganz hübsch, die Kuvertüre hat einiges gerettet und Blüten auf Kuchen sind eh immer ein Hingucker. Die getrockneten Blüten kaufe ich übrigens immer bei Penny in ihrem Festtagsangebot, ist nämlich ein super Preis-Leistungs-Verhältnis und da ja demnächst wieder ein Festtag ansteht, dachte ich, ich weise dich einfach schon mal drauf hin! Hast du schon mal Weißweinkuchen gegessen?

Zutaten:

Für eine große Gugelhupfform
6 Eier
375 g Butter, weich
375 g Zucker
1 Tütchen Vanillezucker
1 Prise Salz
400 g Mehl
1 1/2 Tütchen Backpulver
190 ml Weißwein, trocken
300 g weiße Schokoladenflocken

300 g weiße Kuvertüre
getrocknete Blüten für die Deko

Weißweinkuchen

Zubereitung:

  1. Eier, Butter, Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz in eine Schüssel geben und verrühren.
  2. Mehl und Backpulver miteinander vermischen, langsam und unter Rühren abwechselnd mit dem Weißwein zum Teig geben und glatt rühren.
  3. Die Schokoladenflocken hinzugeben und vorsichtig verrühren.
  4. Den Teig in eine gut gefettete und mit Grieß ausgestreute Backform geben und gleichmäßig verteilen.
  5. Im vorgeheiztem Backofen bei 180° C für ca. 50 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen testen, ob der Kuchen fertig ist. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen klebt, kann der Kuchen aus dem Ofen. 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen und abkühlen lassen.
  6. Die Kuvertüre kleinhacken und über einem Wasserbad schmelzen, dann über dem Kuchen verteilen.
  7. Mit Blüten bestreuen.
  8. Schmecken lassen. Hiiicks.

Weißweinkuchen

Viele Grüße

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19 Kommentare zu „Weißweinkuchen

  1. Mhm! Der sieht aber lecker aus! Weißwein hatte ich noch nie im Kuchen, aber in einer Creme schmeckt er ja auch, also warum nicht ! Besonders hübsch sind natürlich die Blumen auf der weißen Schokolade 😍
    LG Vero

  2. Wow! Vorallem mit den getrockneten Blüten schaut das so super aus :) Ich muss gestehen, dass ich leider weder weißweinkuchen noch rotweinkuchen bis jetzt gegessen habe :/ Aber wenn es so gut schmeckt, wie es bei dir aussieht werde ich das auf jeden Fall nachholen.

  3. Liebe Nina!
    Ich wurde gestern von Chris (http://lustaufbrot.com/) zum Blogger Recognition Award nominiert!
    Weil ich mich so darüber gefreut habe, möchte ich die Nominierung gerne an dich weitergeben, weil ich deinen Blog so gerne mag.
    Du findest deine Nominierung hier: http://meinglutenfreierbackofen.blog/2017/11/08/ich-wurde-nominiert/
    Liebe Grüße von Stephfanny von „Mein glutenfreier Backofen“

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